Daß man für sich selbst, als erwachsener Mensch, so handelt, bzw. keinen Weg sucht, sich abzusichern, kann ich gerade noch so hinnehmen. Auch wenn das für mich ein bißchen ein "G'schmäckle" hat, nach dem Motto: "Im Ernstfall wird das soziale Netz mich schon auffangen." (Will ich nicht grundsätzlich unterstellen, aber von außen könnte man diesen Eindruck gewinnen.)
Heinz Hönig ist allerdings nicht ausschließlich für sich selbst verantwortlich, sondern hat in einem Alter, in dem es nun mal sehr wahrscheinlich ist, daß man selbst medizinische Hilfe und Behandlung braucht, nochmal eine Familie gegründet und die Verantwortung für zwei kleine Kinder übernommen. Daß man nicht spätestens dann die nötigsten Vorkehrungen trifft, kann ich nicht nachvollziehen.