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Puh, das fand ich jetzt oft kryptisch. Nicht, weil ich das Thema nicht verstehe oder Schwierigkeiten mit den Begrifflichkeiten hätte (die Biologie dahinter ist mir durchaus bekannt), aber ihre Sätze fand ich zum Teil seltsam und mir war nicht immer klar, was sie nun eigentlich sagen möchte.
Hab es vorhin noch geschaut. Ja, fand es auch nicht ganz einfach, dem zu folgen.
Gerade den letzten Teil mit der Co-Regulation fand ich sehr interessant. Ich mache das schon an vielen Stellen, habe aber erkannt, dass ich das noch auf ein paar Baustellen ausweiten kann.
Auch sich auch noch einmal klar zu machen, dass auch Tricksen, Klickern etc Aufregung triggern (wenn auch positiv) und man als Ausgleich die Ruheübungen nicht vernachlässigen sollte.
Ach so, ich habe hier folgendes Buch zur Impulskontrolle:
Ich nehme das seit Jahren immer mal wieder zur Hand.
@bxjunkie Gib mal Bescheid, wie du dein Buch findest. Dankeschön!
Das hab ich mir gestern mal angeschaut, mal sehen das werde ich mir vll. auch noch zulegen Klar sage ich Bescheid.
Gestern das Webinar mit Maren Grote war super, sie hat das gut und schlüssig erklärt und einiges wusste ich nicht und hat mir echt die Augen geöffnet. Hat sich gelohnt.
Den Vortrag von Maren Grote fand ich auch super. Fazit: Bei Nougat ist bestimmt nicht alles optimal gelaufen, aber auch noch nichts verbockt.
Richtig geflasht hat mich Kate Kitchenham! Es wäre ein Traum so eine tolle Bindung und Beziehung zu Nougat aufzubauen und auch so mit ihm zu kommunizieren, insbesondere auch so wie der Hund am Ende, der selbst kommuniziert, dass er irgendwo lang gehen möchte oder eben nicht.
Witzig fand ich, dass sie Hunde, die viel gelernt und erlebt haben und dadurch viel können als "gebildet" bezeichnet hat. Das habe ich auch manchmal über Thilo gedacht, dass er gebildet war, weil er so viel erlebt hat und so viele Freiheiten genossen hat dadurch, dass er sich an mir orientiert hat.
Es wäre ein Traum so eine tolle Bindung und Beziehung zu Nougat aufzubauen und auch so mit ihm zu kommunizieren, insbesondere auch so wie der Hund am Ende, der selbst kommuniziert, dass er irgendwo lang gehen möchte oder eben nicht.
So einfach ist es nicht, das wäre auch klar, wenn du den Vortrag gesehen hättest.
Besagter Hund hat gelernt durch hinsetzen und Pfote anheben herumliegendes Essen anzuzeigen und damit zu fragen, ob er das haben darf oder nicht. Später hat der Hund selbstständig an Kreuzungen gestoppt, sich gesetzt und die Pfote gehoben um anzuzeigen, dass er gerne abbiegen möchte. Weiterhin hat er dann selbstständig auch angezeigt, wenn er irgendwo nicht lang wollte weil ihn etwas ängstigt, durch hinsetzen und Kopf abwenden. Die Halter haben gelernt darauf einzugehen und gucken, was dem Hund Angst macht und helfen ihm dann gezielt da durch.
Das ist sicher eine interessante Intelligenzleistung des Hundes, ein erlerntes Anzeigeverhalten auf eine andere Situation zu übertragen.
Inwiefern sich dadurch aber eine besondere Bindung und Beziehung zeigt, die sich nicht im selben Maß zeigt, wenn der Hund spontan kommuniziert, erkenne ich nicht.
Ich kann soetwas leider nicht schauen, weil ich nur übers Smartphone ins Internet gehen kann.
Aber von der Beschreibung her ist es ein Anliegen vom Hund, das ich bisher schon auch erkannt habe, wenn es spontan gezeigt wurde.
Leute, ihr habt es nicht gesehen, es ist müßig mit euch darüber zu diskutieren, denn es ging um weitaus mehr als bloß diesen kommunizierenden Hund, der kam ganz zum Schluss und war bloß das Beispiel, das ich mir rausgesucht habe.
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Ich persönlich mag die Initiatorin sehr (kenne sie aber nicht persönlich). Ihre Bücher stehen in meinem Regal und die waren für mehr als eine Anregung gut. Sie lädt interessante Gesprächspartner ein. War letztes Jahr dabei und dieses Jahr wieder...