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Weder Besser noch Schlechter, die Belastungen sind halt andere. Und das nicht nur im SD, das gilt auch für die Hürde, für die lange Fußarbeit, die ganzen Stop and Go´s, usw.Würde mich interessieren,wie das beim VPG ist.Das ist bestimmt nicht besser.Alleine wenn sie beim SD in den Arm knallen.
Würde mich interessieren,wie das beim VPG ist.Das ist bestimmt nicht besser.Alleine wenn sie beim SD in den Arm knallen.
Aber zu erst muss man sich immer an der eigenen Nase packen.
Ich gehe derzeit davon aus, dass vernünftig betriebener IPO-Sport weniger schädlich ist, als das unkontrollierte Full-Speed-Tonnenhopsen, bei dem das Training ja oft aus Durchlauf-warten-Durchlauf-warten usw. besteht.
Ansonsten: Wenn ich mir vor Augen führe, wie gerade auch im Freizeit-Agility-Bereich Hunde ohne Sinn und Verstand hoch gepusht werden, vor dem Start dauerkläffen und dann unkontrolliert durch den Parcours rasen, muss man kein Wissenschaftler sein, um von einer hohen Verletzungsgefahr auszugehen.... Und da viele dieser Mensch-Hund Teams bereits mit einer BH überfordert sind (UO zu langweilig finden und daher keinen Wert darauf legen) kann man wohl davon ausgehen, dass Sprungtraining und entsprechende Übungen auch vernachlässigt werden (da Fleißarbeit und als langweilig deklariert, genau wie vernünftige UO.)
Findest du das einen fairen Vergleich, eine "vernünftig betriebene" Variante der einen Sportart gegen eine "unkontrollierte" Variante der anderen?Ich gehe derzeit davon aus, dass vernünftig betriebener IPO-Sport weniger schädlich ist, als das unkontrollierte Full-Speed-Tonnenhopsen,
Ich kenne z.B.absolut keinen IPOler, der es (wie von Coony berichtet) "geil" findet, wenn sein Hund von der A-Wand abspringt. Diejenigen, die das Problem hatten, haben einen hohen Trainingsaufwand betrieben, das abzustellen.
Mag sein, dass ich mich nur mit vernünftigen Leuten und modernen Trainingsansätzen umgebe oder bisher Glück mit meinen Vereinen hatte.
Beim THS und Agi habe ich leider hingegen Dinge beobachtet, die für mich ein NoGo sind und dazu geführt haben, dass die Sparten für mich nicht in Frage kommen. Kurz gefasst: Hauptsache Spaß und schnelle Erfolge, dass der Hund eventuell überdreht und nervlich angekratzt ist, wurde als "normal" hingenommen. Dann habe ich wohl einfach die falschen Leute gesehen... jedenfalls habe ich jeweils die Flucht ergriffen, weil ich wirklich einen "Hals" bekam...und ich das, was dort als "Hund hat Spaß" bezeichnet wurde, als höchst gestressten Hund beobachten durfte.
Das habe ich damals beim Reitsport schon so gehalten: Ich schalte mein Hirn (egal, welcher angeblich tolle Weltmeister-Trainer vor mir steht) nie aus und gebe die Verantwortung für meine Tiere auch nicht ab. Gefällt mir die Einstellung zum Tier nicht bzw. die Trainingsmethoden, bin ich weg. Eigenverantwortung eben.
Irgendwo stand auch, dass UO dem Ago-Hund schadet. Wenn dem so ist, wäre das für mich noch ein Argument gegen diesen Sport, denn wenn ich dann BHs sehe, in denen diese Hunde dann mal eben unabrufbar zum abgelegten Hund durchstarten, zum Zaun markieren o.ä. (alles schon gesehen) und das dann mit "der Hund mag eben keine UO" schön geredet wird, sind das für mich genau die Tutnixe, die ich beim Gassi hasse - unabrufbar aber leinenlos.
@Coony: Ich schrieb nicht, dass die "IPO-Welt nur noch aus moderaten Sportfreunden" besteht, wo liest Du das? Ich schrieb von meinem Umfeld bzw. den Leuten, mit denen ich in meinen derzeit 2 Vereinen trainiere. Das sind ausgewählte Leute, dafür fahre ich dann auch gern ein paar km mehr.